Nachhaltige Luxurisierung im Garten- und Landschaftsbau
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Science to Business GmbH –
Hochschule Osnabrück
Standort: Emsweg 3 D-49090 Osnabrück
www.inwb.org
Prof. Dr.-Ing. Heiko Meinen
Georg von Koppen
Oliver Meyer
im Auftrag der: KNUMOX GmbH
Benedikt Schradi
Schillerstraße 75, 71277 Rutesheim
Über die Studie „Nachhaltige Luxurisierung im Garten- und Landschaftsbau“
Benedikt Schradi hat mit seiner Firma KNUMOX die Studie „Nachhaltige Luxurisierung im Garten- und Landschaftsbau“ in Auftrag gegeben. Dieses Engagement erwächst aus seinem Selbstverständnis als Impulsgeber und Entwickler der Gartenbaubranche. Gemeinsam mit den anerkannten Spezialisten Prof. Dr. Heiko Meinen (Hochschule Osnabrück, Institut für nachhaltiges Wirtschaften in der Bau- und Immobilienwirtschaft), Unternehmensberater Georg von Koppen und Oliver Meyer (wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut von Prof. Dr. Meinen) hat Schradi sich über die Rolle der Gartenbaubranche in der Zukunft Gedanken gemacht. Es geht dabei um eine nachhaltigen und holistischen Ansatz. Wie können die Unternehmen der Branche durch Weiterentwicklung und Anpassung ihres Leistungsportfolios ihre Zukunft sichern und ihre Kunden gleichzeitig von besseren Lösungen profitieren? Wie kann die individuelle Gestaltung von Privatgärten vor dem Hintergrund des Klimawandels so gedacht werden, dass sowohl die Wünsche des Nutzers nach Komfort und Erholung als auch ökologische Aspekte synergetisch realisiert werden?
Benedikt Schradi beschreibt seine Motivation so: „Wir möchten das Thema eines nachhaltigen Luxus im Garten erarbeiten und aufzeigen, das individueller Komfort und gesellschaftliche Verantwortung miteinander verbunden werden können. Ein Garten kann in gleichem Maße persönlicher Erlebnis- und ökologisch wirksamer Naturraum sein. Uns hat interessiert, wie die Wünsche von anspruchsvollen und umweltbewussten Kunden von den Unternehmen der grünen Branche angemessen bedient werden können. Nur wenn Kunden und Unternehmen ihre Interessen harmonisieren können, wird eine hohe Motivation und Veränderungsbereitschaft entstehen.
Unser Ziel ist es, mit dieser Studie einen notwendigen, aber machbaren positiven Wandel vorantreiben. Luxuriöse Gärten sind heute vielfach von starkem Einsatz aufwendiger Technik, einem hohen Wasserverbrauch und ökologisch wenig sinnvollen Monokulturen wie Rasenflächen geprägt. Und der Fokus der Gartenbauunternehmen liegt eher auf der Einrichtung dieser Anlagen und Gärten, weniger auf deren nachhaltiger Pflege und Entwicklung. Wir sind der Meinung, dass die Endkunden so unzeitgemäße Konzepte mit hohen Folgekosten angeboten bekommen und die Gartenbauunternehmen das Potential der dauerhaften Begleitung der Kunden unterschätzen. Es ist unsere Überzeugung, dass sich die Gartenkultur ändern muss, damit Gärten sinnvoll angelegt, praktikabel ausgestattet und hochwertig gestaltet werden. Das Ziel ist es, den Garten mit mehr Lebensqualität, weniger Technik und höherem Nutzen auszustatten. Bereits heute setzen wir die Ergebnisse der Studie in unseren eigenen Projekten um. Endkunden wünschen sich einen Garten, der ihnen dauerhaft mehr Lebensfreude schenkt und gleichzeitig einen Beitrag zur Artenvielfalt leistet. Den Weg dahin sehen wir als eine gemeinsame Reise mit unseren Partnern. Der Titel der Studie ist mit Bedacht gewählt. Er soll wachrütteln und durchaus auch polarisieren. Unsere Gärten sollen weiter liebens- und lebenswert sein, ihr wahrer Luxus besteht darin, dass sie natürlich kultiviert und gepflegt werden.“
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Über KNUMOX
KNUMOX ist ein Anbieter funktionaler und gestalterischer Designelemente im Gartenbaubereich. Das Unternehmens aus Rutesheim bei Stuttgart entwickelt farbige Glaselemente, die im Garten und öffentlichen Raum als gestalterische Stukturelemente, Sichtschutz oder Leitsystem eingesetzt werden können. Die Produkte werden als Komplettlösung inklusive Befestigungssystem und nachhaltig wiederverwendbaren Transportverpackungen angeboten und über ein Netzwerk von ausgewählten Garten- und Landschaftsbauunternehmen vertrieben und montiert. Die rechteckigen Glasstelen fügen der Garten-
gestaltung eine zusätzliche Dimension hinzu, in Verbindung mit Bäumen, Sträuchern, Gräsern und Blumen entstehen spannungsvolle und strukturierend wirkende Kompositionen. Mit zwei Größen, siebzehn Farben und drei Transparenzstufen erzeugen die rechteckigen Glasstelen je nach Auswahl und Kombination der Elemente faszinierende optische Effekte und im Zusammenspiel mit den Pflanzen spannende Kontraste. Für KNUMOX ist ein individuell gestalteter Garten heute viel mehr als bloßer Bepflanzungsraum. Mit seinen vielfältigen Funktionen als Entspannungszone, Treffpunkt geselliger Runden oder inspirierende Ideenquelle bei der Arbeit im Freien rückt gerade seine ästhetische Dimension stärker denn je in den Fokus. Mit den faszinierenden Designobjekten von KNUMOX wird der Garten zur Bühne für ästhetischen
Erlebnisse.
KNUMOX versteht seine Produkte als ganzheitliche und kundenzentrierte Gesamtlösungen. Dabei hat das Unternehmen den Anspruch, allen Prozessbeteiligten ein Optimum an Qualität und Service zu erbringen. Der Endverwender erhält mit dem Produkt eine hochwertige und ästhetisch überzeugende Lösung. Darüber hinaus steht auch das Partnerunternehmen im Fokus, welches über das Produkt hinaus mit Wissenstransfer und funktional ausgereiften Details unterstützt wird. Beispielsweise wird die Montage durch digitale Hilfestellungen wie Onlineschulungen und didaktische Filme erleichtert.
Das Unternehmen übernimmt aktive Verantwortung im Bereich der Nachhaltigkeit. Neben einem langlebigen Produkt wurde auch der Gesamtprozess analysiert und beispielsweise ein ausgeklügelte wiederverwendbare Transportlösung entwickelt. Diese Neuentwicklung ist zum Patent angemeldet und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft gefördert. Transportschäden werden vermieden, es entsteht kein Verpackungsmüll und auf diesem Wege kann prinzipiell ein komplett klimaneutraler Transport erreicht werden. KNUMOX sieht es als seine Mission, seine Produkte ganzheitlich zu betrachten, sie dauerhaft weiter zu verbessern und sie ganzheitlich über alle Lebensphasen des Produktes von Produktion, über Transport und Montage, durch die Nutzungsdauer bis hin zur Demontage und Recycling der Rohstoffe zu optimieren. Das Unternehmen agiert wertebasiert und sieht sich als Impulsgeber für die gesamte grüne Branche.
Über Benedikt Schradi
Der Gründer und Geschäftsführer von KNUMOX, Benedikt
Schradi, ist ein Visionär und Kenner der Gartenbranche. Mit erst 19 Jahren gründete er seinen erstes Unternehmen. Bei der Umsetzung seiner Projekte im Gartenbaubereich stellte er schnell fest, dass es der Branche an passenden Lösungen für hochwertige und gestalterisch anspruchsvolle Lösungen im Bereich Sichtschutz fehlt. Hieraus sind das Produkt und die Marke KNUMOX entstanden. Durch praktischen Erfahrungen im eigenen Garten-
baubetrieb und die Gründung weiterer Unternehmen mit Lösungen für die Gartenbaubranche, konnte er seine Kompetenzfelder konsequent ausbauen. Dabei ist sein Anspruch, ganzheitlich zu denken und über die Grenzen der Gartenbaubranche hinaus wirksam zu werden. Ein Beispiel ist die initial für KNUMOX Glaselemente entwickelte wiederverwendbare Transportlösung, die schnell das Interesse anderer Branchen weckte. Sie ist nun zum Patent angemeldet und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert.
Klare Unternehmenswerte und eine ebenso konsequente wie ungewöhnliche Marketingstrategie sind aus Sicht von Benedikt Schradi ein Grund für den Erfolg seiner Unternehmungen. Er setzt damit gezielt neue Impulse und Benchmarks innerhalb der Gartenbaubranche. Dazu zählen unter anderem das Projekt KNUMOX TV als ein wichtiger Baustein im Marketing-Mix. Es schafft neue Möglichkeiten der Wissensvermittlung und Zielgruppenansprache. Um die Gartenbaubranche als ganze voranzubringen, ist es dem Unternehmer zudem wichtig, sein Wissen und seine Erfahrungen zu teilen. Im Rahmen zahlreicher Vorträge an Bildungseinrichtungen gibt Benedikt Schradi sein Wissen gezielt weiter. Aktuell arbeitet er zudem gemeinsam mit den Co-Autoren Jonas Straub und dem profilierten Journalisten Tjards Wendebourg an einem Fachbuch zum Thema SketchUp im Einsatz für den Garten- und Landschaftsbau.
Vorwort von Reiner Bierig
Vorwort
„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ (Heraklit von Ephesus, 535-475 v. Chr.)
Vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen scheint dieses Zitat heute aktueller zu sein als vor circa 2500 Jahren. Ja, die Welt ist ohne Frage im Wandel begriffen, das Tempo nimmt dabei rasant zu, oft bekommt man den Eindruck, dass dieser Geschwindigkeitsrausch Viele überfordert. Auch deshalb gewinnt der Garten so ungemein an Bedeutung. Nie waren Gärten so wertvoll, nie waren Gärten so gefragt wie heute. Warum das so ist, liegt auf der Hand. Im Garten kann ich meine Sorgen vergessen, im Garten kann ich neue Kraft und Inspiration tanken, im Garten kann ich mich ausruhen, mich mit Freunden treffen – der Garten wird so zum Paradies auf Erden.
Aus Branchensicht könnte man sich beim ersten Blick auf diese Perspektiven zurücklehnen. Aber Achtung: Der Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau ist gut beraten, wenn er sich schon jetzt über seine Zukunftsfähigkeit Gedanken macht.
Wie sehen die Gärten von morgen und übermorgen aus?
Welche Pflanzen und Materialien sind in der Zukunft gefragt und überlebensfähig?
Welche Lösungen gibt es, um das kostbare Gut „Wasser“ optimal zu behandeln?
Dürfen wir in zehn Jahren Pools noch mit herkömmlichem Trinkwasser betreiben?
Mit welchem Aufwand werden die Gärten gebaut, anders gefragt: Wie hoch ist der CO²-Fußabdruck der GaLaBau-Branche?
Fragen, auf die wir bald Antworten finden müssen. Seitens des Gesetzgebers wird der Druck sukzessive erhöht (Lieferkettengesetz, Verbote, etc…) und unsere Kunden werden zunehmend klimabewusster und verlangen dann von uns „Experten“ nachhaltige Lösungen.
Keine Frage: Ein eigener Garten ist Luxus. Ein Luxusgut allerdings, das einen vielfältigen Nutzen bietet. Uns muss es gelingen, die unschätzbaren Werte eines Gartens noch mehr ins Bewusstsein zu rücken. Wir müssen deutlich machen, dass Nachhaltigkeit und Luxus, Notwendiges und Schönes unzertrennlich zusammengehören. Wenn wir Landschaftsgärtner diese Botschaft „leben“, dann wird uns auch in Zukunft eine bedeutende Rolle zukommen.
Herzlichen Dank an die Firma „KNUMOX“, die mit der vorliegenden Studie für unsere Branche wichtige Impulse genau zur richtigen Zeit geliefert hat.
Reiner Bierig
Geschäftsführer Verband Garten-,
Landschafts- und Sportplatzbau
Baden-Württemberg e.V.
03. März 2023
Vorwort Prof. Dr. Michael Braungart
Vorwort
„Cradle to Cradle ist wie gute Gartenarbeit: Es geht nicht darum, den Planeten zu „retten“, sondern zu lernen, wie etwas auf ihm gedeiht.“
Das schönste Sinnbild für das Konzept Cradle to Cradle stammt aus der Natur: Blühende Pflanzen sind im Frühjahr scheinbar verschwenderisch, denn nur wenige der zahlreichen Blüten bringen neue Pflanzen hervor. Doch auch all jene Blüten, die nicht der Vermehrung dienen, fallen zu Boden und werden so zu Nährstoffen für andere Organismen (für die Biosphäre).
So kann auch uns Menschen die Natur als Vorbild dienen. Wir sollten versuchen, der Erde durch unser Wirtschaften zu nützen, anstatt sie nur weniger zu zerstören. Denn für eine bloße Reduktion der manifestierten Zerstörungen sind wir zu viele Menschen auf dem Planeten.
Und wem könnte die Natur ein besseres Vorbild sein als dem Garten- und Landschaftsbau? Einer Branche, die sich per Definition mit der Natur beschäftigt und ein tiefes Verständnis für ihre Zusammenhänge mitbringt.
Die von KNUMOX in Auftrag gegebene Studie gibt einen wichtigen Anstoß, wie die Garten- und Landschaftsbaubranche genau dies in die Tat umsetzen kann. Wie sie nicht nur in der Natur arbeitet, sondern mit ihr. Mir ist bewusst, dass dies unternehmerischen Mut erfordert. Denn dies bedeutet, Dinge anders anzugehen und zu gestalten – und keine halben Sachen zu machen. Aus jahrzehntelanger Erfahrung habe ich gelernt: Ihr Mut wird am Ende belohnt.
Prof. Dr. Michael Braungart
Leuphana Universität, Lüneburg; BRAUNGART EPEA – Internationale Umweltforschung GmbH, Hamburg
Er wurde 2022 mit dem Ehrenpreis des Deutschen Nachhaltigkeitspreises ausgezeichnet.
Michael Braungart lehrt an der Leuphana Universität in Lüneburg. Zudem ist er Gründer von EPEA Internationale Umweltforschung GmbH in Hamburg, der Wiege von Cradle to Cradle.
Michael Braungart ist einer der beiden Begründer des Cradle to Cradle-Designkonzepts, welches die Basis für den Green Deal und des Circular Economy-Programms der Europäischen Union ist.
Für seine Arbeit wurde er unter anderem im Jahr 2007, gemeinsam mit William McDonough, als Hero oft he Environment vom Time Magazine ausgezeichnet.
Vorwort Matthias Horx
Vorwort
Vom wahren Luxus der Zukunft
Ach ja, der Luxus. Was haben wir uns an ihm abgearbeitet. Ihn beneidet und verdammt, heimlich begehrt und öffentlich genossen. Ganze Heerscharen von Kulturkritikern haben sich an ihm verausgabt. Oder ihn in den Himmel gelobt. Was „darf“ Luxus sein? Was „muss“ er sein?
Für meine Großmutter, die im Krieg aufwuchs, war eine Salami absoluter Luxus.
Ist es die Knappheit, die den Luxus erst erzeugt? Luxus hat unendlich viele Metamorphosen hinter sich. Die Römer inszenierten ihn als exzessive Völlerei – und lobten gleichzeitig die asketische Kontemplation (das hatten sie von den Griechen). Die Sonnenkönige nutzten exzessiven Genuss als Abgrenzungs-Waffe gegen das „gemeine Volk“. Oder nutzten seine Aura, um ebendieses Volk pädagogisch umzuerziehen. Der preußische König Friedrich der Zweite veranstaltete streng von Gardisten abgeschirmte „Luxus-Kartoffel-Essen“. Die preußische Bevölkerung mochte die Erdfrüchte aus Südamerika nicht, sie sollten aber die wiederholten Hungersnöte in Preußen ausgleichen. Durch die geheimen Gelage „luxurierte“ der König die Knollen, machte sie zum begehrten Nahrungsmittel. Kartoffeln, der neue Kaviar! Noch heute liegen auf Friedrichs Grab immer wieder Kartoffeln.
Die Geschichte des „Luxus“ ist gleichzeitig die Geschichte seiner Demokratisierung. Champagner war früher ein unerreichbares Getränk, heute bietet Aldi ihn vor Feiertagen als Sonderangebot an. Manchmal ist Luxus laut und dröhnend, manchmal driftet er ins Gebildete. Hans Magnus Enzensberger, Deutschlands stilsicherster Intellektueller, gründete in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein „Journal des Luxus und der Moden“. Das fand wenig Käufer, und hatte gerade deshalb großen Erfolg.
Seit der Jahrtausendwende kennen wir einen neuen rebellischen BLINGLuxus, das Gegenstück zum vornehmen, distinguierten Luxus. Rapper und Rapperinnen wedeln demonstrativ mit Goldkette, Rolex und Ferrari herum, die Kiste muss wummern, und mindestens 200 Riesen kosten. Dieser Luxus mit dem Statushammer wohnt immer auch ein bisschen am gefährlichen Rand des Kriminellen. Er grenzt an den Oligarchenluxus. Vergoldete Wasserhähne auf Riesenjachten und schöne, teure Frauen, die nichts zu sagen haben ...
Seit Ewigkeiten schon führt Luxus einen Deutungskampf mit STIL, was etwas völlig anderes ist als demonstrativer Konsum. STIL ist gebildeter Luxus, der auf die materialistische Seite auch verzichten kann. So entsteht die Möglichkeit zum „armen Luxus“.
Und wie alles wirklich Interessante erfindet sich auch der Luxus durch Krisen neu.
Der neue Luxus, der uns in die postfossile Zeit führen will, will – scheinbares Paradox – nicht mehr elitär sein. Er will sogar Weltprobleme lösen. Das riecht natürlich nach Greenwashing. Aber das fliegt schnell auf. Es geht um den WAHREN, den seelischen Luxus. Um den SINN, der unser Leben ausmacht.
Ein tiefes Symbol des neuen Sinn-Luxus ist der Garten. In einer hektischen, durchrationalisierten industriellen Welt ist der Garten eine Oase im Toben der Welt. Ein Rückzugsort, an dem man sich aber auch zu etwas hingezogen fühlt. Nämlich der Natur. Und mit ihr in einem Hege- und Pflege-Verhältnis steht.
Ein Garten ist nicht einfach nur Natur pur. Er ist gestaltete Natur, zu der man eine Beziehung hat. Man kann durch Aktivität zur Ruhe kommen: Man muss dem Garten ebenso dienen wie der Garten einem dient. Es geht um das Lebendige, das uns am Leben hält. Das Kultivierte, das wächst, blüht und gedeiht. Der Garten erinnert uns an den Kern unserer Existenz. Darin besteht eine beruhigende, seine „erhebende“ Wirkung.
Befragungs-Experimente der evolutionären Psychologie haben ergeben, dass Menschen, auch moderne, städtische Menschen, PARK-Architekturen für die schönsten aller Landschaften halten. Wenn man Städter danach fragt, wie Natur aussieht, wählen sie nicht den Dschungel, auch nicht den Strand oder Berg, sondern den Park. Der klassische englische Park, mit seinen weiten Wiesen, Pflanzengruppen und majestätischen Baum-Unikaten, erinnert uns vielleicht an die Lebensform unserer Ur-Vorfahren in den Savannen der Erde.
In einer offenen Park/Garten-Landschaft hat man Sicht, aber es gibt auch Verborgenes. Dickicht UND Weite. Das mäßigt die Furcht vor wilden Tieren, bietet aber auch Schutz und Versteck.
Offene Gartenarchitektur ist ein Spiel von Öffnung und Abgrenzung. In solchen differenzierten, gestalteten Natur-Landschaften sind Landmarks und Symbole eine Orientierungshilfe. Der künstlich gestaltete Felsen gehört zu vielen englischen Parkarchitekturen, ebenso wie kleine Sitzgruppen und „follies“ – kleine architektonische Denkmäler, die die Landschaft strukturieren. Moderne Parks werden immer häufiger für Kunst und „Land Art“ benutzt – Skulpturen, die Akzente in der Weite setzen, oder Nach-Denkliches im Nahbereich bieten.
In der Idee des geweiteten Gartens gehen Natur und Kultur eine Synthese ein. Und in diesem Verbindungsraum fühlen wir uns geborgen. In einer verletzlichen, chaotischen Welt vereinen sich hier die Ordnungsprinzipien der Natur mit denen des menschlichen Geistes. Das ist der höchste Luxus, den man sich vorstellen kann.
Drei Begriffe sind es, die den Trend des nachhaltigen Luxus umspielen:
1. Handwerklichkeit. In der alten Industriegesellschaft war Handwerk lange Zeit an den Rand gedrängt. Jetzt aber erlebt das Handwerk eine Renaissance, auch weil sich die menschliche Arbeitskraft rar macht und wir zum ersten Mal wieder das Handwerk schätzen lernen. Ein handwerkliches Produkt erzählt von der BEZIEHUNG seines Schöpfers zum Gegenstand. Handgefertigte Fahrräder. Selbstgebackener Hundekuchen. You name it.
2. Dauerhaftigkeit. Schon immer gab es Luxusprodukte, die Überzeitlichkeit verkörperten. Uhren zum Beispiel, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. In der Nachhaltigkeitsfrage spielt der Faktor ZEIT eine bleibende Rolle: Das Ökologische handelt ja vom Bleibenden, dem Wiederkehrenden. Die jüngsten Luxusprodukte sprechen die Sprache der Entschleunigung.
3. Ursprünglichkeit. Woher kommt etwas? Aus welchem Material ist es gemacht? Jetzt rückt das MATERIAL in den Fokus. Aber nicht mehr im Sinne des Seltenen und Teuren. Sondern der authen-
tischen Herkunft. Des Ursprungs. Dabei wird das Dauerhafte, das Überzeitliche besonders wertvoll. Lehm aus tiefen Sedimenten. Salz aus den Höhen des Himalaya. Der seltene Tee aus dem Kloster auf Hokkaido.
Der Luxus änderte seine Richtung und verabschiedet sich vom Lärm des Status, der Logik des demonstrativen Vergleichs. Luxus-Retreats vermarkten heute schon ihr Angebot als höchstkultiviertes NICHTS. Als Möglichkeit zur Stille und Selbstfindung, zur Konzentration und Entspannung. So entsagt der neue Luxus dem rein Materialistischen. Für die alten Philosophen war Luxus die Abwesenheit von Störung. Geh mir aus der Sonne, und lass mich meinen Gedanken nachgehen! Diese Art des Diogenes-Luxus setzt die Ruhe und die Selbstbesinnung ins Zentrum der Zukunft. Ein Abschied vom IMMERMEHR, der auf das BESSERE hinweist.
Matthias Horx,
Trend- und Zukunftsforscher, Publizist und Visionär
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Literaturverzeichnis
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